Hinweis: Dieser Artikel war unser Beitrag zum 01. April und beruht natürlich nicht auf Fakten. Lesenswert ist er dennoch.
Auf einer Pressekonferenz an der Aristoteles Universität in Thessaloniki (Zentral-Makedonien / Griechenland) verkündete der bulgarisch-makedonische Experte für diverse Wissenschaften Johannes von Buttlov eine Sensation. Es gibt Hinweise darauf, dass die antiken Makedonier auf dem Mars waren. Bereits die Viking-Mission der NASA hat im Jahre 1976 Überreste von antiken makedonischen Bauwerken auf dem Mars gefunden. So gibt es auch ein Hochplateau, auf der vom Viking-Orbiter aus eine riesige Sonne von Vergina auf dem roten Marsboden zu erkennen ist. Damit dürfte der rote Hintergrund der umstrittenen ersten Flagge der Republik Makedonien (seit dem 12.02.2019: Republik Nord-Makedonien) mit dem Stern von Vergina viel treffenden gewählt gewesen sein als der blaue Hintergrund der entsprechende griechisch-makedonischen Flagge. Der Stern bzw. die Sonne von Vergina wurde 1977 in der Grabstätte des makedonischen Königs Phillip II. entdeckt, dem Vater von Alexander dem Großen. Dieses Symbol war auf seinem Schild und gilt als Symbol für das antike Makedonien. Die Grabstätte befindet sich im griechisch-makedonischen Vergina, daher die Bezeichnung für das Symbol.
Schon 1976 sickerten Bilder von der Viking-Mission durch, wonach es auf dem Mars ein riesiges steinernes Gesicht und Pyramiden gebe. Dies wurde von der NASA dementiert. Demnach habe es sich um Gebirge gehandelt, die aufgrund der Lichtverhältnisse und von Übertragungsfehlern zur Zeit der Aufnahmen künstliche Bauwerke vortäuschten. Tatsächlich war es bereits nach der Viking-Mission klar, dass diese künstlichen Bauwerke auf dem Mars existierten. Erst die nachfolgenden unbemannten Missionen, welche im Geheimen gezielt diese künstlichen Bauwerke untersuchten, brachten mehr Details ans Licht. Es handelt sich um antike makedonische Bauwerke. Es wurden sogar Inschriften in antiker makedonischer Sprache entdeckt.
Nach den nun vorliegenden Erkenntnissen dürfte Alexander der Große nicht im Jahr 323 vor Christus gestorben sein. Mit einem Teil seines Heeres ist er zum Mars aufgebrochen und hat seine Eroberungen auf dem Mars fortgesetzt. Das dürfte eine neue Erklärung dafür sein, warum bis heute keine Grabstätte von Alexander dem Großen gefunden wurde.
Allerdings dürften die antiken Makedonier selbst noch keine Raumschiffe gehabt haben. Eine außerirdische, kulturell entwickelte Zivilisation muss geholfen haben. Wahrscheinlich war diese außerirdische Zivilisation schon länger auf der Erde und hat Atlantis gegründet. Womöglich geht sogar der Hellenismus auf diese Zivilisation zurück. Dieser wurde vom antiken makedonischen König Alexander der Große zunächst in der damals bekannten Welt verbreitet. Nun sollte der Hellenismus auch im Universum verbreitet werden. Alexander der Große dürfte mit modernster außerirdischer Technologie unsterblich geworden sein, ähnlich wie Perry Rhodan in den bekannten Sciencefiction-Romanen. Auch dürfte der Erfolg von Alexander dem Großen bei seinen Feldzügen auf der Erde zum Teil auf fortschrittlicher außerirdischer Technologie beruhen. Für viele damalige Zeitgenossen waren Alexander der Große und vor allem die Angehörigen der außerirdischen Zivilisation Gottheiten, welche vom Himmel auf die Erde kamen.
Damit dürften auch die Thesen von Erich von Däniken zur Pre-Astronautik erstmals eine wissenschaftliche Bestätigung finden. Des Weiteren dürfte der Hellenismus nach Johannes von Buttlov auf eine außerirdische Kultur zurückgehen, welche von den antiken Makedoniern auf die Griechen übertragen und danach in die damalige bekannte Welt getragen wurden. Demnach könnten die antiken Makedonier selbst auf eine außerirdische Zivilisation zurückgehen. Dies erklärt auch, warum die damaligen antiken Griechen die Makedonier als Barbaren bezeichneten. Dies bedeutete im Griechischen ein fremdsprachiges Volk.
Der Mars dürfte allerdings nur die Basis für eine weitere Eroberung des Universums gewesen sein. Irgendwo im Universum verbreiten Alexander der Große und seine Mitstreiter den Hellenismus wahrscheinlich immer noch. Damit dürfte der Kulturstreit um Makedonien zwischen Bulgarien, Griechenland und Nord-Makedonien auch in einem ganz neuen Licht zu sehen sein. Das antike Makedonien und die antiken Makedonier haben ihre Wurzeln im Universum. Die makedonische Kultur beruht demnach auf eine hochentwickelte außerirdische Zivilisation. Das antike makedonische Symbol, der Stern von Vergina, weist damit auf den tatsächlichen Ursprung dieser Kultur hin, was durch die Entdeckungen auf dem Mars nun seine Bestätigung finden dürfte.