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Vorträge in der maritimen Wissenschaftsstadt Wilhelmshaven

Der neue NWDUG-Vortragsflyer Herbst / Winter 2023 / 2024

Neben 10 Vorträgen aus der Astronomie und Astrophysik vom Astronomischen Verein Wilhelmshaven-Friesland e.V. bieten die Nordwestdeutsche Universitätsgesellschaft (NWDUG), das Wattenmeer Besucherzentrum, das Küstenmuseum Wilhelmshaven sowie die Volkshochschule und Musikschule Wilhelmshaven rund 30 weitere Vorträge aus verschiedenen Bereichen der Wissenschaft an. Damit reicht die Themenpalette von der Tiefsee bis in den Weltraum.  

Eine Besonderheit sind die Vorträge des Astronomischen Vereins Wilhelmshaven-Friesland e.V. am 11., 18. und 25.11.2023 im Jade InnovationsZentrum (JIZ) ab 17:00 Uhr. Erstmalig sollen auch Gastvortragende außerhalb des Vereins darunter sein. Hier laufen noch Gespräche. Zusätzlich wird an diesen Tagen ab 19:00 Uhr auch das Tiny-Observatorium für alle Interessierten geöffnet sein. Des Weiteren wird das Tiny-Observatorium auch am 14., 21. und 28.11.2023 sowie zu besonderen Terminen für die Öffentlichkeit geöffnet werden, wenn das Wetter astronomische Beobachtungen ermöglichen sollte. Das Tiny-Observatorium ist eine mobile Sternwarte mit zwei Teleskopen (Reflektor und Refraktor) und weiterer Ausrüstung. Es ermöglicht bei geeigneter Wetterlage einen Blick in den Weltraum und auf astronomische Objekte wie den Mond, die Planeten, Nebel, Galaxien und vieles mehr.

Unter nachfolgendem Link findet sich der aktuelle Vortragsflyer der NWDUG als PDF. Er umfasst 39 Vorträge, welche vom 05.09.2023 bis zum 31.01.2024 in der zukünftigen maritimen Wissenschaftsstadt Wilhelmshaven gehalten werden.

Unter nachfolgenden Link finden sich nur die Vorträge aus der Astronomie und Astrophysik

„Universe on Tour“ vom 23 bis 27. August 2023 in Oldenburg

Im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2023 „Unser Universum“ bildet die Roadshow „Universe on Tour – Licht aus! Sterne an!“ nach „Mars findet Stadt“ einen weiteren Höhepunkt. Mit einem mobilen Planetarium findet derzeit eine Deutschland-Tour durch 15 Städte statt. Vom 23. bis zum 27.08.2023 gastiert die Roadshow „Universe on Tour“ auf den Schlossplatz in Oldenburg (Schlossplatz, 26122 Oldenburg). Neben spannenden Vorstellungen im mobilen Planetarium gibt es Einblicke in die aktuellen Entwicklungen der astronomischen und astrophysikalischen Forschung.

»Universe on Tour« | Copyright: BMBF / Wissenschaftsjahr 2023. bundesfoto, Christina Czybik
»Universe on Tour« | Copyright: BMBF / Wissenschaftsjahr 2023. bundesfoto, Christina Czybik

Die faszinierende Show lädt Sie auf eine Reise ins Weltall ein – von der Beobachtung des Himmels mit bloßem Auge über die Erfindung des Teleskops bis hin zur heutigen Astronomie. Eine Begleitausstellung informiert zur Rolle von Licht als Informationsträger und zeigt die Auswirkung von Lichtverschmutzung auf die Umwelt.

Im Rahmen des Astronomie Netzwerks Weser-Ems werden sich auch die regionalen astronomischen Vereinigungen an der Veranstaltung beteiligen. Zentral beteiligt sein wird auch die Universität Oldenburg, welche ebenfalls Partner im Rahmen des Astronomie Netzwerks Weser-Ems ist. Hierbei kann auch das Tiny Observatorium besichtigt werden, welches ab September 2023 von Oldenburg über Carolinensiel, Zwischenbergen (Wiesmoor) bis nach Wilhelmshaven auf Tour ist und jeweils für etwa einen Monat an jedem Ort gastieren wird.

Neben einem Zelt, in dem das Planetarium untergebracht ist, gibt es ein weiteres Zelt mit umfangreichen Informationen zur Astronomie und Astrophysik.

Zwei Kuppeln auf der Straße
(c) BMBF / Wissenschaftsjahr 2023. bundesfoto, Christina Czybik

„Universe on Tour“ auf dem Schlossplatz in Oldenburg

23.– 25.08.2023 09.00 – 22.00 Uhr

26.08.2023         10.00 – 22.00 Uhr

27.08.2023         10.00 – 18.00 Uhr

Ausführliche Informationen zur Veranstaltung in Oldenburg finden sich unter folgendem Link: https://www.wissenschaftsjahr.de/2023/universe-on-tour/oldenburg

Mars findet Stadt

03. – 20.08.2023; St. Lamberti Kirche, Markt 17, 26122 Oldenburg

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Die Veranstaltung „Mars findet Stadt“ tourt durch neun deutsche Städte mit wissenschaftlichem Hintergrund und gastiert vom 02. – 20.08. in der St. Lamberti-Kirche, Mitten in der Stadt Oldenburg, zwischen Schloss und Rathaus. Die große Rotunde der ältesten Kirche der Stadt wird in diesem Zeitraum zum Erlebnisraum Universum.

Im Zentrum der Veranstaltung „Mars findet Stadt“ steht ein vom britischen Künstler Luke Jerrams geschaffener Marsglobus, welcher von innen beleuchtet wird, mit originalen Bildern der Marsoberfläche von der NASA bedruckt ist und einen Durchmesser von sieben Metern hat. Luke Jerrams kreiert Skulpturen, große Installationen und Live-Kunstprojekte. Seine multidisziplinäre Praxis umfasst die Schaffung von Skulpturen, Installationen und Live-Kunst. Gegenstand seiner Kunst sind auch immer wieder astronomische Objekte, wie der Mond oder wie hier im Rahmen der Veranstaltung „Mars findet Stadt“ der rote Planet Mars. Damit möchte der Künstler die Bedeutung des Lebens und der Schöpfung auf der Erde hervorheben, welche oft erst durch einen Blick von Außen erfahrbar wird.

Der Marsglobus von Luke Jerrams in der Lamberti Kirche Oldenburg / Bild: Universität Oldenburg

Unter dem Eindruck der Installation des roten Planten Mars in der Lamberti Kirche finden dann Lesungen, Diskussionen, Filmvorführungen, Nachtwächter-Führungen und Vorträge statt. Flankiert wird die Marstournee von einer Ausstellung im Schlauen Haus, welche die Faszination Universum und den Beitrag Oldenburger Forschender zu Weltraummissionen von ESA und NASA auf unterhaltsame Weise veranschaulicht.

Ausführliche Informationen zur Veranstaltung „Mars findet Stadt“ findet sich unter folgendem Link: https://www.schlaues-haus.de/mars-findet-stadt/

Vorstellung des Tiny Observatoriums in Oldenburg

Vor geladenen Gästen und der Presse wurde am 21.07.2023 das Tiny Observatorium am Campus Wechloy der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Es wird eines der Herzstücke für die Forschungs- und Öffentlichkeitsarbeit des Astronomie Netzwerk Weser-Ems darstellen.

Das Tiny Observatorium / Bild: Norbert Thönsen (Astronomie Club Ostfriesland e.V. (ACO)

Das Tiny Observatorium ist eine Kooperation der Ländlichen Erwachsenenbildung Niedersachsen (LEB) / Weser-Ems mit der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Diese Sternwarte auf Rädern ist mit einem Refraktor- und mit einem Reflektor-Teleskop, der zugehörigen Elektronik und Montierung sowie weiteren Messeinrichtungen ausgestattet. Beobachtete Objekte können projiziert werden. Das Tiny Observatorium soll den Nachthimmel regelmäßig für die Dauer von mehreren Wochen an verschiedenen Standorten in der Region Weser-Ems allen Menschen erfahrbar machen.

Das Tiny Observatorium / Seitenansicht / Bild: Norbert Thönsen ACO

Bis zum 18.09.2023 wird das Tiny Observatorium in Oldenburg zu sehen sein. Dort wird es auch in die Veranstaltungen „Mars trifft Stadt“ vom 03. bis 20.08.2023 und „Universe on Tour“ vom 23. bis 27.08.2023 eingebunden sein. Vom 18.09. bis zum 07.10.2023 befindet sich das Tiny Observatorium auf dem Gulfhof Friedrichsgroden in Carolinensiel.

Seiteneingang vom Tiny Observatorium / Bild: Norbert Thönsen ACO

Beim Dorfgemeinschaftshaus in Zwischenbergen / Wiesmoor in Ostfriesland wird das Tiny Observatorium vom 07.10. bis zum 04.11.2023 stehen. Betreut wird das Tiny Observatorium dann vom „Astronomie Club Ostfriesland e.V.“ („ACO“) Es wird neben ausgiebigen astronomischen Beobachtungen auch Vorträge für die Öffentlichkeit geben. Vom 07. bis zum 15.10.2023 finden am selben Ort auch die 17. Astronomie Tage Ostfrieslands (ATO) statt. Dieses überregionale Teleskoptreffen wird ebenfalls vom ACO organisiert. Auch am Tag der Astronomie am 28.10.2023 wird es dort eine Veranstaltung geben. 

Die hintere Heckklappe des Tiny Observatoriums / Bild: Norbert Thönsen ACO

In Wilhelmshaven wird das Tiny Observatorium vom 05.11. bis Anfang Dezember 2023 beim Jade InnovationsZentrum (JIZ) aufgestellt sein. Dann wird der „Astronomische Verein Wilhelmshaven-Friesland e.V.“ („AVWF“) die Betreuung der mobilen Sternwarte übernehmen. An den Samstagen am 11., 18. und 25.11.2023 wird es jeweils ab 17:00 Uhr einen Vortrag geben, bevor ab 19:00 Uhr das Tiny Observatorium für die Öffentlichkeit geöffnet wird. Zusätzlich wird das Tiny Observatorium auch an den Dienstagen am 14., 21. und 28.11.2023 ab 19:00 Uhr für die Öffentlichkeit geöffnet sein. Extratermine für Schulen und für weitere Anlässe wird es auch geben.

Ein Blick in das Innere des Tiny Observatoiums / Bild: Nordert Thönsen ACO

Im kommenden Jahr 2024 soll das Tiny Observatorium jeweils für einen Monat in Bremerhaven, Papenburg, Emden/Leer und Norden gastieren. Auch nach Wilhelmshaven wird das Tiny Observatorium regelmäßig einmal jährlich wieder zurückkehren. Das Tiny Observatorium ist ein gutes Beispiel für die Forschungs- und Öffentlichkeitsarbeit im Astronomie Netzwerk Weser-Ems. Wir haben uns zum Ziel gesetzt im Rahmen von astronomischer Bildungsarbeit allen Menschen die Bedeutung und Schönheit des Universums näherzubringen.

Das Relektor- und das Refraktorteleskop auf der elektronisch steuerbaren Kombimontierung / Bild: Nordert Thönsen ACO

Weitere Einzelheiten und ausführlichere Informationen zum Einsatz des Tiny Observatoriums und der damit verbundenen Veranstaltungen finden sich auf der Website des Astronomie Netzwerks Weser-Ems: www.anwe.space.

ANWE-Koordinator Andreas Schwarz an der Computersteuerung / Bild: Norbert Thönsen ACO

Der Koodinator des Astronomie Netzwerks Weser-Ems und Vorsitzende des Astronomischen Vereins Wilhelmshaven-Friesland e.V. Andreas Schwarz gab bei Radio Jade auch ein Interview zur Vorstellung des Tiny Observatoiums und auch zu einer Weiterentwicklung dieser Idee für die UAP-Forschung. Hier der Link zum Interview bei Radio Jade: http://www.radio-jade.de/alle-beitraege/normalbeitraege/wissenschaft/2023/07/interview-zum-tiny-observatorium/

Bericht zur zweiten Langen Nacht der Wissenschaft in Wilhelmshaven

Rund 1200 Interessierte besuchten bei strahlend sonnigem Wetter am 09. Juni 2023 von 17:00 bis 22:00 Uhr die zweite Lange Nacht der Wissenschaft im Botanischen Garten der maritimem, modernen und innovativen Wissenschaftsstadt Wilhelmshaven. Federführend organisiert wurde diese Veranstaltung von der Nordwestdeutschen Universitätsgesellschaft (NWDUG).

Insgesamt elf wissenschaftliche Institutionen und Vereinigungen aus der Region Weser-Ems gaben einen Einblick in aktuelle Entwicklung und Pflege ihrer Forschungsgebiete. Hierbei wurden auch die neuesten Forschungsergebnisse präsentiert. Es gab viele Möglichkeiten zum Anschauen und Mitmachen. Damit konnten sich die Besucherinnen und Besucher selbst ein Bild von den modernen und vielseitigen Forschungsmethoden machen.

Der Stand vom Astronomischen Verein Wilhelmshaven-Friesland e.V. kurz vor Beginn der Veranstaltung / Foto Andreas Miksa (AVWF)

Der Staatssekretär des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur, Herr Prof. Dr. Schachtner, eröffnete zusammen mit Bürgermeisterin Gesche Marxfeld die zweite Lange Nacht der Wissenschaft. An einer zentralen Sitzecke fanden während der Veranstaltung in Abstand von 20 Minuten interessante Fachvorträge und Präsentationen von den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern statt. Bei tiefer gehendem Interesse konnten sich die Besucherinnen und Besuchern an den jeweiligen Ständen weiter informieren. Der Astronomische Verein Wilhelmshaven-Friesland präsentierte einen Vortrag über unser Universum. In rund zehn Minuten ging es von der Erde bis an die Grenzen des Universums. Dabei wurde auch auf Themen wie Unidentifizierte Luftraumphänomene (UAP) eingegangen, welche mittlerweile von der Wissenschaft ernst genommen werden. Des Weiteren wurde auch das im letzten Jahr gegründete Astronomie Netzwerk Weser-Ems vorgestellt, welches ein Verbund aus drei Hochschulen und sieben astronomischen Vereinigungen ist.

Der Astronomie Club Ostfiesland e.V. (ACO) mit seinem goßen mobilen Teleskop auf einem Anhänger und mit mobilen Teleskopen für Sonnenbeobachtungen / Foto David Schmidt (ACO)

Streng genommen ist die Aufzählung von elf Institutionen und Vereinigungen bei der Langen Nacht der Wissenschaft in Wilhelmshaven nicht ganz korrekt. Als gleichberechtigter Partner neben dem Astronomischen Verein Wilhelmshaven-Friesland e.V. (AVWF) nahm auch der Astronomie Club Ostfriesland e.V. (ACO) aktiv teil und sorgte mit einem großen mobilen Teleskop auf einem Anhänger für eines der Highlights bei dieser Veranstaltung. Beide Vereinigungen repräsentierten auch das Astronomie Netzwerk Weser-Ems bei der Langen Nacht der Wissenschaft und konnten damit umfassend über die Aktivitäten im Bereich der Astronomie in unserer Region berichten.

Die Vorsitzenden vom Astronomie Club Ostfiesland e.V. ,Arthur Weber, und vom Astronomischen Verein Wilhelmshaven-Friesland e.V., Andreas Schwarz, beim Aufbau des gemeinsamen Standes / Foto David Schmidt (ACO)

Die vernetzten astronomischen Vereinigungen stellten bei der zweiten Langen Nacht der Wissenschaft die ganze Bandbreite der Astronomie und Astrophysik in Theorie und Praxis vor. Durch mobile Teleskope konnten Sonnenbeobachtungen durchgeführt werden. Mit Hilfe von verschiedenen Filtern konnten den Besucherinnen und Besuchern Sonnenflecken und sehr gut ausgebildete Sonnenprotuberanzen gezeigt werden. Unsere mobilen Teleskope wurden hoch frequentiert besucht. Am Abend war die Venus am Himmel zu sehen und mit den Teleskopen konnte die Phasengestalt der Venus beobachtet und gezeigt werden. Unsere Astronominnen und Astronomen standen überdies Rede und Antwort zu allen Gebieten der Astronomie in Theorie und Praxis. Ein großes Interesse für Astronomie war deutlich erkennbar. In den annähernd unendlichen Weiten des Weltalls gibt es viel zu entdecken und die aktuellen Entwicklungen in der Raumfahrt machen Interesse auf mehr.

Das mobile Teleskop auf einem Autoanhänger vom ACO und der Newton Reflektor mit Sonnenschutzfolie vom AVWF / Foto Andreas Miksa

Wir wiesen auch auf unsere umfangreichen Veranstaltungen hin. Neben Kursen, Vorträgen und Teleskoptreffen gibt es aufgrund des Wissenschaftsjahres 2023 – Unser Universum verschiedene Veranstaltungen in der Region Weser-Ems. So findet vom 03. bis 21. August 2023 in der Lamberti Kirche in Oldenburg die Veranstaltung Mars trifft Stadt statt. Im Rahmen dieser Veranstaltung wird an verschiedenen Terminen der Mars in seiner wissenschaftlichen, philosophischen, religiösen und sonstigen Bedeutung umfassend dargestellt. Des Weiteren findet vom 23. bis 27. August 2023 auf dem Schlossplatz in Oldenburg die Veranstaltung „Universe on Tour“ statt. Zentrales Element wird ein mobiles Planetarium sein. Das Astronomie Netzwerk Weser-Ems wird ebenfalls an beiden Veranstaltungen beteiligt sein.

Passend zum Wissenschaftsjahr 2023 – Unser Universum war auch unser Beitrag zur Schnitzeljagd mit der Frage (Olbers Paradoxon): „Warum ist es aus kosmologischer Sicht nachts dunkel?“  Weil die Sonne nachts nicht scheint, wäre nicht die richtige Antwort gewesen. Tatsächlich ist das sichtbare Universum räumlich und zeitlich begrenzt. Aus diesem Grunde kann es auch nur eine endliche Anzahl an Sternen geben. Nicht jeder Blick an den Nachthimmel fällt daher auf einen Stern und zwischen den Sternen ist es daher dunkel. Bei einem unendlichen sichtbaren Universum mit einer unendlichen Anzahl von Sternen würde jeder Blick an den Nachthimmel auf einen Stern fallen und dieser wäre dann taghell.

Die zweite Lange Nacht der Wissenschaft war ebenso wie die erste ein voller Erfolg. Es dürfte gelungen sein unseren Besucherinnen und Besuchern Wissenschaft und aktuelle Forschung näher zu bringen. Wir von den astronomischen Vereinigungen im Rahmen des Astronomie Netzwerks Weser-Ems verstehen uns als integraler Bestandteil der Wissenschaftsfamilie, die uns sehr unterstützt haben. Unseren Kolleginnen und Kollegen vom Astronomie Club Ostfriesland und von der Nordwestdeutschen Universitätsgesellschaft möchten wir sehr für ihre Unterstützung danken. In einer Nachbesprechung wollen wir nun klären, ob die Lange Nacht der Wissenschaft jährlich oder in größeren Abständen stattfinden soll. Jedenfalls geht das „Abenteuer Wissenschaft“ weiter und wird uns durch modernste Forschung neue wissenschaftliche Erkenntnisse bringen, welche wir immer wieder gerne durch ein vielfaches Angebot an Veranstaltungen an die Gesellschaft weitergeben.

2. Lange Nacht der Wissenschaft in Wilhelmshaven

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Die innovative und moderne Wissenschaftsstadt Wilhelmshaven live erleben!

Die Bedeutung einer innovativen und modernen Wissenschaftsstadt kann nun zum zweiten Mal bei der Langen Nacht der Wissenschaft der Nordwestdeutschen Universitätsgesellschaft (NWDUG) im Botanischen Garten in Wilhelmshaven am 09.06.2023 von 17:00 bis 22:00 Uhr erlebt werden.

Bei elf wissenschaftlichen Einrichtungen und Vereinen gibt es Wissenschaft zum Anfassen und Mitmachen. Einmal am Steuer eines Schiffes stehen? Das geht am Schiffsführungssimulator! Einmal Ausgraben wie Archäologen oder mit einem Teleskop in die Tiefen des Weltraums blicken? Auch das hält die Lange Nacht der Wissenschaft für Sie bereit! Noch viel mehr gibt es natürlich zu entdecken und die neusten Erkenntnisse über die aktuellsten Forschungen aus Wilhelmshaven.

Ort: Botanischer Garten im Stadtpark Wilhelmshaven, Neuengrodener Weg 26, 26386 Wilhelmshaven

Zeit: 09.06.2023 von 17 – 22 Uhr

Folgende Institutionen stellen ihre Arbeit vor

• NWDUG: Die Nordwestdeutsche Universitätsgesellschaft e.V.

• Astronomischer Verein Wilhelmshaven-Friesland e.V.

• Stiftung Deutsches Marinemuseum

• Institut für die Chemie und Biologie des Meeres der Universität Oldenburg

• Institut für Vogelforschung

• Jade-Hochschule

• Nationalparkverwaltung „Niedersächsisches Wattenmeer“

• Niedersächsisches Institut für historische Küstenforschung

• Senckenberg am Meer

• Regionales MINT-Bildungsökosystem

• Scientists for future

• Das UNESCO-Weltnaturerbe Wattenmeer Besucherzentrum

• Wirtschaftsförderungsgesellschaft Wilhelmshaven

Gastronomie

Für Essen und Getränke sorgen diesmal Die Weinprobe (https://die-weinprobe.net/) und SüdKiez Catering (https://www.suedkiez.de/)

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Die Stände der wissenschaftlichen Institutionen und Vereinigungen im Botanischen Garten / Bild: NWDUG

Astronomie bei der Langen Nacht der Wissenschaft

Der Astronomische Verein Wilhelmshaven-Friesland e.V. wird sich wie im letzten Jahr wieder mit einem Stand an der Langen Nacht der Wissenschaft beteiligen. Der „Astronomie Club Ostfriesland e.V.“ („ACO“) verfügt über ein mobiles Teleskop auf einem Anhänger und wird mit diesem ebenfalls bei der Veranstaltung vertreten sein. Damit vertreten beide astronomische Vereinigungen auch das Astronomie Netzwerk Weser-Ems bei der Langen Nacht der Wissenschaft. In diesem sind der Astronomie Club Ostfriesland und der Astronomische Verein Wilhelmshaven-Friesland sowie acht weitere astronomische Institutionen an Hochschulen und astronomische Vereinigungen miteinander eng vernetzt und kooperieren miteinander.

Die vernetzten astronomischen Vereinigungen stellen bei der Langen Nacht der Wissenschaft die Astronomie und Astrophysik (Theorie und Praxis) in ihrer ganzen Bandbreite dar, von Erde und Mond, über das Sonnensystem, die Sterne, der Galaxis, den Galaxien, bis hin zum Universum als Ganzes (Kosmologie). Aufgrund des Wissenschaftsjahres 2023 – „Unser Universum“ wird das Universum als Ganzes ein Schwerpunktthema sein.

Wir zeigen selbst erstellte Astrofotografien von den astronomischen Objekten mit entsprechenden Erläuterungen. Des Weiteren ermöglichen wir einen Blick durch bereitstehende Teleskope, wenn das Wetter astronomische Beobachtungen ermöglicht. Vielleicht entdeckt jemand sein bzw. ihr Interesse zur Astronomie und kann von uns kompetent beraten werden. Für alle Fragen zur Astronomie und Astrophysik (Theorie und Praxis) stehen wir zur Verfügung. Vorgestellt wir auch unser Programm für 2023/24 und die weitere Entwicklung der Astronomie im Raum Weser-Ems. Des Weiteren verfügen wir im Rahmen des Astronomie Netzwerks Weser-Ems im Sommer über ein Tiny-Observatorium, welches mobil ist. Im August 2023 findet überdies auch die Veranstaltung „Universe on Tour“ in Oldenburg statt

Ausführliche Informationen finden sich in folgender PDF „2. Lange Nacht der Wissenschaft WHV“

Achtung: Vortrag „Relativistische Astophysik“ am 05.06.2023 fällt aus!

Der Vortrag „Relativistische Astrophysik“ am 05.06.2023 in der Musikkneipe Schwarzer Bär muss aus technischen Günden abgesagt werden und wird voaussichtlich am 11.09.2023 nachgeholt. Eine Infomation hierzu wird rechtzeitig erfolgen.

Grund ist eine neue Computeranlage und deren Anschluss an den Großbildschirm, über welchen die Präsentation läuft. Die Umrüstung lässt sich nicht sicher bis zum 05.06.2023 abschließen, da sich Inhaber Jens Gartemann bis Juni 2023 in einer Reha-Maßnahme nach einem Schlaganfall befindet und auch dann erst weitere Arbeiten am Computersystem stattfinden können.

Die Muskikkneipe Schwarzer Bär ist vom 18.05.2023 bis zum Juni 2023 vorübergehend geschlossen. Anfang Juni 2023 ist wieder offen. Das Konzert mit der „RockDox Blues Band“ am 03.06.2023 findet auf jeden Fall statt. Im Juni 2023 wird der Astonomischen Verein Wilhelmshaven-Friesland e.V. mit Jens einen Ersatztermin für den abgesagten Vortrag „Relativistische Astrophysik“ festlegen. Des Weiteren werden wir die Themen und Termine für weitere Vorträge in der Musikkneipe bzw. Wissenschaftskneipe Schwarzer Bär für das zweite Halbjahr 2023 festlegen. Jens möchte ich im Namen des Astronomischen Vereins Wilhelmshaven-Friesland e.V. und auch persönlich eine erfolgreiche Genesung und alles Gute wünschen!

Astronomie Club Ostfriesland gastiert mit großem mobilem Teleskop bei der Langen Nacht der Wissenschaft in Wilhelmshaven

Der „Astronomie Club Ostfriesland e.V.“ („ACO“) verfügt über ein mobiles Teleskop auf einem Anhänger und wird mit diesem zur Unterstützung des „Astronomischen Vereins Wilhelmshaven-Friesland e.V.“ auf der „Langen Nacht der Wissenschaft“ am 09.06.2023 von 17:00 bis 22:00 Uhr im Botanischen Garten der Stadt Wilhelmshaven, Neuengrodener Weg 26, 26386 Wilhelmshaven vertreten sein. Ein weiterer Ausdruck einer fruchtbaren und vielseitigen Kooperation zwischen beiden astronomischen Vereinigungen im Rahmen des Astronomie Netzwerks Weser-Ems.

Der Anhänger mit dem transportbereiten Teleskop / Foto David Schmidt ACO

Bei diesem Teleskop handelt es sich um ein Halfmann MT-16 aus den 1990er Jahren. Dies ist ein 16″ / 40cm Newtonteleskop mit einem Öffnungsverhältnis von f/5 in einer parallaktischen Gabelmontierung. Das Gesamtgewicht beträgt ca. 1000 Kilogramm. Das Gerät ist fest auf einem Anhänger verbaut und kann durch einen Kastenaufbau geschützt transportiert werden. Der Anhänger selbst ist mit Deichsel 4,00 Meter lang und 1,80 Meter breit.

Der Anhänger mit dem einsatzbereiten Teleskop / Foto: David Schmidt ACO

Die ACO-Mitglieder David Schmidt, welcher das Teleskop im Sommer 2021 erworben hat, und Markus Bartels haben das mobile Teleskop im Laufe eines Jahres wieder komplett auf Vordermann gebracht, neue Motoren verbaut und eine aktuelle Steuerung gebaut und programmiert, so dass es zu den jährlich stattfindenden „Astronomie Tagen Ostfrieslands“ 2022 („ATO 2022“) erstmals der Öffentlichkeit präsentiert worden konnte.

David Schmidt mit dem mobilen Teleskop / Foto: David Schmidt ACO

Das Teleskop verfügt nun über eine leistungsfähige Schrittmotorsteuerung, kann über Goto automatisch Objekte anfahren. Wlan und Bluetooth sind verfügbar und erlauben eine Ansteuerung per PC und sogar APP auf dem Smartphone. An der Front ist ein großer Monitor angebracht, auf dem das Livebild der verbauten Kamera angezeigt werden kann.

Neben dem Einsatz im Astronomie Club Ostfriesland soll das mobile Teleskop für öffentliche Vorführungen bei Beobachtungsabenden verwendet werden. Außerdem sind Touren zu verschiedenen Teleskoptreffen in der Region im Laufe des Jahres geplant.

Im Rahmen des Astronomie Netzwerks Weser-Ems sind der Astronomie Club Ostfriesland und der Astronomische Verein Wilhelmshaven-Friesland sowie acht weitere astronomische Institutionen an Hochschulen und astronomische Vereinigungen miteinander eng vernetzt und kooperieren miteinander. Für ihren Einsatz in Wilhelmshaven möchten wir vom AVWF dem ACO ganz herzlich danken und freuen uns sehr über ihre Teilnahme.

Das Universum für die Region

Quelle des Beitrags: LEB in Niedersachsen e.V. – Regionalbüro Weser-Ems/Nord

LEB und Uni Oldenburg erschaffen mobile Sternwarte

Im ammerländischen Haarenstroth entsteht derzeit mit Fördergeldern des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) eine außergewöhliche Sternwarte. Dieses „Tiny Observatorium“ auf Rädern soll auf der ostfriesischen Halbinsel im Sommer an verschiedenen Standorten den Nachthimmel für alle Bürger*innen unmittelbar erfahrbar machen. Mit umfangreichem Veranstaltungs-programm und wissenschaftlich begleitet, ist das Projekt eine Kooperation der Ländlichen Erwachsenenbildung Weser-Ems/Nord (LEB) mit der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Außerdem wird das Astronomie-Netzwerk Weser-Ems das Vorhaben umfangreich begleiten und unterstützen.

Illustration / Planskizze: Tiny Observatorium (Ingo Barelmann)

Anlässlich  des  „Wissenschaftsjahres 2023 – Unser Universum“  wird  in  der  LEB-Werkstatt „b-wohnen“ in Haarenstroth gerade viel organisiert. Es geht darum, einen Kofferanhänger aus Voll-Aluminium von drei Tonnen so herzustellen, dass anschließend eine Kuppel von zwei Meter Durchmesser montiert und der Innenraum gestaltet werden kann. Der Oberbau wird später ein hochwertiges astronomisches Teleskop enthalten und mit leistungsfähigem Kamerasystem, Projektionsmöglichkeiten und Fernsteuerungskontrolle ausgestattet sein. Der gesamte Aufwand innerhalb eines Projektvolumens von rund 150.000 Euro soll einem bestimmten Zweck dienen: das Universum zu den Menschen zu bringen.

Foto: Orion-Nebel (Universitätssternwarte Oldenburg, robotisches Teleskop „Stellina“)

„Die Lichtverschmutzung durch künstliche Lichtquellen führt in vielen Gegenden dazu, dass Objekte wie die Milchstraße oder Sternbilder nur noch selten oder gar nicht mehr sichtbar sind“, erläutert Professor Björn Poppe. Der Naturwissenschaftler von der Universität Oldenburg (Abteilung für Medizinische Strahlenphysik und Weltraumumgebung) ist verantwortlich für Beobachtungsgerät und Computertechnologie an Bord des speziellen Tiny House und freut sich, dass in Kürze an mindestens vier exponierten Standorten im Norden die Astronomie verstärkt Einzug halten wird: „Das Observatorium soll erste astronomische Erfahrungen ermöglichen, Aufnahmen von Objekten durchführen und interessierte Bürgerinnen und Bürger an Forschungsfragen beteiligen.“ Um den wissenschaftlichen Zugang zu erleichtern, werden von der LEB mit Unterstützung der Universität parallel für verschiedene Zielgruppen gerade Begleitprogramme konzipiert, welche noch im Sommer zum Einsatz kommen sollen: „Die erlebnisorientierten Angebote mit analogen sowie digitalen Führungen und Workshops sollen Klein und Groß neugierig auf Wissen machen“, erläutert LEB-Regionalleiterin Dr. Natalie Geerlings.

Für vier Wochen wird die über eine Photovoltaik-Anlage betriebene Sternwarte an den ausgesuchten Destinationen jeweils Halt machen, um möglichst vielen Menschen die Erkundung des Universums zu ermöglichen. Bei weiterführenden Veranstaltungen werden auch gezielt Messdaten erhoben, um diese weiterzuverwerten und online zu stellen, sodass Interessierte sich unmittelbar an der wissenschaftlichen Forschung beteiligen können. Das Astronomie-Netzwerk Weser-Ems, ein Verbund aus drei Hochschulen und sieben astronomischen Vereinigungen, wird vor Ort neben sogenannten Dark Sky-Guides unterstützend auch Führungen übernehmen und die Verwendung des Teleskopes begleiten. Ihr Sprecher Andreas Schwarz sieht gespannt den Reaktionen entgegen. Er weiß genau, wie faszinierend der Blick durch das Okular sein kann. Ob bei der „Bahnbestimmung von Kleinplaneten oder sogar zur Nachbeobachtung von Supernova-Explosionen“.

Eine Kooperation von

Die unendliche Weite des Universums und die Frage nach dem Ursprung der Erde und des Menschen haben über die Jahrtausende hinweg unsere Kultur, unser Selbstbild und die Wissenschaft beschäftigt. Trotz des Erkenntnisfortschritts der letzten Jahrzehnte bleibt unser Kosmos aber in weiten Teilen eine faszinierende Unbekannte. Was sind Schwarze Löcher? Sind wir allein im Universum? Was macht unsere Erde zu einem bewohnbaren Planeten und wie können wir ihn schützen? Diesen und anderen Fragen widmet sich das Wissenschaftsjahr 2023 – Unser Universum. Von Ausstellungen über Schulaktionen bis hin zu Mitmachangeboten: Der Blick von der Erde ins All und aus dem All auf die Erde erfolgt dabei aus vielfältigen Perspektiven und lädt Jung und Alt zu einem spannenden Austausch mit Wissenschaft und Forschung ein.

Die Wissenschaftsjahre sind eine Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gemeinsam mit Wissenschaft im Dialog (WiD).

Quelle der Pressemitteilung:

Jochen Reckemeyer

Öffentlichkeitsarbeit

LEB in Niedersachsen e.V. – Regionalbüro Weser-Ems/Nord

Bahnhofstraße 18

D-26160 Bad Zwischenahn

Vor einem Jahr: Initiative zur Gründung des Astronomie Netzwerks Weser-Ems

Vor genau einem Jahr am 07.05.2022, auf einem regionalen Astonomie-Teffen in Wilhelmshaven von der Astronomischen Vereinigung Oldenburger Sternfreunde (AVOS), dem Astronomie Club Ostfriesland e.V. (ACO) und dem Astronomischen Verein Wilhelmshaven-Friesland e.V. (AVWF), wurde die Initiative zur Gründung des „Astronomie Netzwerks Weser-Ems“ („ANWE“) gestartet.

Innerhalb eines halben Jahres schlossen sich die Universität Oldenburg, die Astro-AG der Universität Oldenburg, die Hochschule Emden / Leer, die Jade Hochschule, die Bremerhavener Sternfreunde e.V., der Astronomische Verein der Volkssternwarte Papenburg e.V. und die Sternwarte Papenburg e.V. der Initiative an und so gründeten wir alle zusammen am 18.11.2022 durch Unterzeichnung des entsprechenden Kooperationsvertages an der Universität Oldenburg das Astronomie Netzwerk Weser-Ems. Wir hoffen sehr, dass sich auch noch die Olbers Gesellschaft Bremen, die Nordenhamer Sternfreunde, der Arbeitskreis Astronomie auf Norderney und die Universität Groningen am ANWE beteiligen werden.

Schon parallel zum Aufbau des ANWE entwickelten sich die Kooperationen durch Gegenseitigen Austausch und Zusammenabeit. Ich möchte hier noch einmal die sinngemäßen Worte von David Schmidt vom Astronomie Club Ostfriesland auf unserer Gründungsveranstaltung aufgreifen: Das ANWE bietet großes Potential für die Entwicklung der Astronomie in unserer Region. Dem fühlen sich alle Beteiligten verbunden. Mir persönlich bleibt vor allem eines zu sagen: Ich möchte mich bei allen Beteiligten ganz herzlich für den erfolgreichen Aufbau und Start des ANWE bedanken! Es macht mir persönlich große Freude das als Koordinator zu begleiten und ich freue mich sehr auf die fruchtbare Kooperation, welche aktiv gelebt wird!

Die Teilnehmer des Netzwerks in der Region Weser-Ems / Bild: Jakob Riemer
Jakob Riemer (AVOS), Andreas Schwarz (AVWF), Arthur Weber (ACO), beim regionalen Astronomie-Treffen am 07.05.2022 /
Bild: Sven Wischmann
Die Vertreterinnen und Vertreter der 10 Gündungsmitglieder bei der Gründung des ANWE in Oldenburg /
Bild: Pressestelle der Universität Oldenburg

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